Einmal Kischinau und zurück, bitte! Ein Streifzug durch die weitgehend unbekannte Hauptstadt Moldawiens – nur echt mit Anreise per Zug.
Mehrsprachigkeit
Die Ostseeküste im Norden Polens ist von Wien aus leicht mit dem Zug zu erreichen. Viel Wetter, viel Natur und vor allem: Dünen!
Die polnische Industriestadt hat den Sprung ins 21. Jahrhundert so locker hingelegt, dass es sich zwischen den kohleschwarzen Häusern entspannt flanieren lässt. Ein Wochenende in Katowice.
Die Burg von Celje ist alleine schon eine Reise wert. Und dann gibt es noch die schöne Altstadt, die Promenade am Fluss und Inspirationen für die nächste Reise!
Über den Landweg von Wien in die Wüste: mit Nachtzug und Fähre nach Tunesien, mit Zügen, Sammeltaxis und Kamelen quer durch das Land.
Gleich nach der Grenze zur Slowakei steht ein besonderer Berg, der sich an einem Nachmittag leicht erklimmen lässt. Eine Wanderung auf den Thebener Kogel (Devínska Kobyla).
Rumänien liegt nur eine Fahrt mit dem Nachtzug von Wien entfernt, aber wann macht man so eine Reise schon? Eine neue Zugsverbindung bietet sich da an: ein Kurztrip per Bahn nach Alba Iulia.
Der Weihnachtsausflug am 26. Dezember ist eine meiner liebsten Traditionen. Besonders weit bin ich zwar diesmal nicht gekommen, aber trotzdem war alles neu für mich: Hallo, Eisenstadt (Željezno, Kismarton, Tikni Marton, Asch)!
Die kleine Stadt Uherské Hradiště im Osten von Tschechien gibt Rätsel auf: Sie trägt einen ungarischen Namen, hat aber ein slowakisches Museum. Ein Verortungsversuch an einem sommerlichen Sonntagnachmittag.
Hermagor im Gailtal liegt gar nicht im hintersten Winkel von Österreich, ist aber trotzdem ziemlich abgelegen. Ein Streifzug durch Stadt, Land und See auf der Suche nach verborgenen Schätzen.
Diesen Sommer rief laut die Ostsee nach mir: Liefere dich Wind und Wetter aus, lass dich von meinen rauen Wellen einfangen, entdecke den goldenen Bernstein, den ich für dich an die Küste trage! Ich hatte keine Wahl: Ich musste ihrem Ruf …
Auf der Suche nach Ruhe und Abgeschiedenheit finde ich im hintersten Winkel der Schweiz ein Tal voller Geschichten, erzählt in der fließenden Melodie des Rätoromanischen.
Diesmal führen mich die Wege in die tschechische Stadt Třeboň. Geschwungene Giebel und bunte Fassaden fügen sich dort zu einem gelungenen Ganzen zusammen. Aber was hat es mit den Karpfen von Třeboň auf sich?
Ein Besuch in Bologna lädt zu einem Marathonlauf in den Arkadengängen ein oder zumindest zu einem Streifzug durch die verwinkelte Innenstadt – natürlich auf der Suche nach der Liebe!
Auf den Spuren der Verwicklungen zwischen Sprache, Ort und Raum: Die kärntnerslowenische Kulturwissenschafterin Nada Zerzer spricht über die Bedeutung von Zweisprachigkeit, Verortungen im Raum und die künstlerische Auseinandersetzung damit – und darüber, was Architektur damit zu tun hat.
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