Die Ostseeküste im Norden Polens ist von Wien aus leicht mit dem Zug zu erreichen. Viel Wetter, viel Natur und vor allem: Dünen!
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Die Burg von Celje ist alleine schon eine Reise wert. Und dann gibt es noch die schöne Altstadt, die Promenade am Fluss und Inspirationen für die nächste Reise!
Über den Landweg von Wien in die Wüste: mit Nachtzug und Fähre nach Tunesien, mit Zügen, Sammeltaxis und Kamelen quer durch das Land.
Estland liegt im östlichen Norden Europas und ist weder nur skandinavisch noch nur baltisch. Eine Reise durch das erfrischend schöne Land mit ein paar Ferientagen auf der Ostseeinsel Saaremaa.
Griechenland auf dem Landweg zu erreichen ist schwierig, aber nicht unmöglich! Die Reise führt uns quer über die Balkanhalbinsel – mit der Frage im Gepäck, was denn dieses Europa ausmacht.
Rumänien liegt nur eine Fahrt mit dem Nachtzug von Wien entfernt, aber wann macht man so eine Reise schon? Eine neue Zugsverbindung bietet sich da an: ein Kurztrip per Bahn nach Alba Iulia.
Die kleine Stadt Uherské Hradiště im Osten von Tschechien gibt Rätsel auf: Sie trägt einen ungarischen Namen, hat aber ein slowakisches Museum. Ein Verortungsversuch an einem sommerlichen Sonntagnachmittag.
Hermagor im Gailtal liegt gar nicht im hintersten Winkel von Österreich, ist aber trotzdem ziemlich abgelegen. Ein Streifzug durch Stadt, Land und See auf der Suche nach verborgenen Schätzen.
An der Schwelle vom Winter zum Frühling treffen alljährlich Literatur und Natur aufeinander, in einem Salzburger Dorf hoch oben in den Bergen. Die Rauriser Literaturtage weiten den Blick in alle Richtungen: Nichts als Inspiration, sagen die einen; an der Grenze …
Wie das ist, wenn man im erstarrten Land aufwacht, und was man dagegen tun kann. Ein Text aus dem Jahr 2009, der es seinerzeit beim Zeit Campus Literaturwettbewerb zu Ruhm gebracht hat.
Mein Erasmussemester in der slowenischen Hauptstadt ist beinahe zehn Jahre her. Was hat sich seitdem in Ljubljana/Laibach verändert? Viel und wenig zugleich! Zeit für ein paar hochsommerliche Erinnerungen inmitten alter und neuer Entdeckungen.
Auf den Spuren der Verwicklungen zwischen Sprache, Ort und Raum: Die kärntnerslowenische Kulturwissenschafterin Nada Zerzer spricht über die Bedeutung von Zweisprachigkeit, Verortungen im Raum und die künstlerische Auseinandersetzung damit – und darüber, was Architektur damit zu tun hat.
Wer weiß schon, was alles in dem dunklen Wasser schwimmt, das die Stadt durchfließt? Eine Kurzgeschichte mit einer Fotostrecke der Ungeheuer des Donaukanals.
Streunen einmal anders: Eine bunte, hübsche Einhornente zieht über die städtische Müllhalde und entdeckt ihre Umgebung. Hüpf, hüpf, hurra!
Ausgerüstet mit der App „Lingscape“ machten meine Kollegin Melli und ich uns in Favoriten auf die Suche nach der Sprache. Was wir gefunden haben? Versteckt zwischen Graffitis, Schaumrollen und Blumenwiesen warten die Sprachen dieser Stadt auf ihre Entdeckung!
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