Die Corona-Pandemie macht aus Wien ein Freiluftlabor für Stadtentwicklung. Ein paar Überlegungen, welche virusbedingten Veränderungen wir gerne beibehalten können und was in der Stadt künftig keinen Platz mehr haben sollte.
Stadtstreunerin | Eva
Stadtstreunerin | Eva
Ich berichte und dichte hier von meinen Erkundungen in Stadt und Vorort, Wald und Eis. Ich freue mich, wenn du einen Kommentar schreibst!
Wien im Ausnahmezustand: Das Coronavirus legt die Stadt lahm, alle bleiben zuhause. Zum Glück sind einsame Spaziergänge und kleine Radfahrten aber doch erlaubt, um die ungewöhnliche Leere zu dokumentieren.
Das Stadtentwicklungsgebiet vor der Haustüre, Teil 2: In den vergangenen Monaten haben Kräne, Bagger und LKWs eine alte Lagerhalle auf dem Areal neben meinem Wohnhaus abgetragen. Dabei hat die Halle erstaunliche Entwicklungen durchgemacht!
Hermagor im Gailtal liegt gar nicht im hintersten Winkel von Österreich, ist aber trotzdem ziemlich abgelegen. Ein Streifzug durch Stadt, Land und See auf der Suche nach verborgenen Schätzen.
Alle Jahre wieder ruft mich das Eis und ich folge ihm. Selbst, wenn das Eis nur ganz, ganz dünn ist! Eine winterliche Radtour von der Alten Donau über die Lobau bis in die Seestadt.
Das Stadtentwicklungsgebiet vor der Haustüre, Teil 1: In meiner Kindheit war das verwilderte Areal neben unserem Wohnhaus ein Stück vom Paradies, jetzt wird es zum Stadtentwicklungsgebiet. Ein paar Fotos und Erinnerungen, bevor die „Gstättn“ dem Erdboden gleichgemacht wird.
Wer in Wien lebt, muss ab und zu nach Berlin fahren! Ein herbstlich-bunter Streifzug durch die deutsche Hauptstadt, die so erfrischend anders ist als Wien, aber auch ihren ganz eigenen Schmerz ertragen muss.
Diesen Sommer rief laut die Ostsee nach mir: Liefere dich Wind und Wetter aus, lass dich von meinen rauen Wellen einfangen, entdecke den goldenen Bernstein, den ich für dich an die Küste trage! Ich hatte keine Wahl: Ich musste ihrem Ruf …
Jede Stadt funktioniert nach ihren eigenen Gesetzen. Haben wir dabei was zu sagen? Expertinnen aus Stadtplanung und Architektur geben einige Antworten – und stellen viele Gegenfragen.
Wie ist es eigentlich, als Fahrradkurierin in Wien zu arbeiten? Ein Erfahrungsbericht nach einigen Wochen bei dem Lieferdienst Foodora (zuerst veröffentlicht im Jänner 2017).
Schwimmen im zwei Grad kalten Wasser – geht das überhaupt? Ein Selbstversuch am ersten Adventsonntag in der Lobau – immer dem Eisrand entlang!
Zürich ist keine Hauptstadt und schon gar keine Metropole. Was ist Zürich dann? Auf jeden Fall eine stolze, reiche Stadt, die in das paradiesische Blau des Zürichsees übergeht. Wenn da nur nicht diese eine römische Inschrift wäre…
Auf der Suche nach Ruhe und Abgeschiedenheit finde ich im hintersten Winkel der Schweiz ein Tal voller Geschichten, erzählt in der fließenden Melodie des Rätoromanischen.
Die düstere Jahreszeit beginnt mit einem schaurig-schönen Ritual: Ein Spaziergang auf dem Zentralfriedhof in Wien bringt uns die Toten näher… und die Rehe auch!
Wenn durch den Abriss eines altes Gebäudes ein Stück Stadtarchäologie betrieben wird: die Geschichte einer Baulücke mit Bild am Wiener Alsergrund.
