Auf der Suche nach dem Eis: Eine winterliche Wanderung in die Hagenbachklamm und zum Donaualtarm bei Greifenstein.
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Ende Jänner ist nicht gerade bekannt als Jahreszeit für Ausflüge. Warum eigentlich? Schließlich wollen auch die Winterschönheiten bestaunt werden! Ein Ausflug zum zugefrorenen Neusiedler See und zur Zicklacke in Illmitz.
Viele Gewässer in Wien sind derzeit zugefroren und verlocken zur Unterbrechung des Winterschlafs. Eine Entdeckungsfahrt rund um das vereiste Wien.
Jedes Jahr am 26. Dezember wird es Zeit für eine ganz besondere Weihnachtstradition: einen Tagesausflug mit dem Zug ins benachbarte Ausland. Diesmal ging es in die Kleinstadt Pápa in Ungarn: Unterwegs zwischen barocker Pracht, verschlafenen Seitengassen und verfallenen Gebäuden.
Ausgerüstet mit der App „Lingscape“ machten meine Kollegin Melli und ich uns in Favoriten auf die Suche nach der Sprache. Was wir gefunden haben? Versteckt zwischen Graffitis, Schaumrollen und Blumenwiesen warten die Sprachen dieser Stadt auf ihre Entdeckung!
Es ist schon paradox: Schrift prägt die Stadt so stark, dass es uns meistens gar nicht auffällt. Es lohnt sich aber, hinter die sprachlichen Fassaden der Stadt zu schauen! Der Linguist Christoph Purschke gibt Einblicke in die Bedeutung, Symbolik und …
In den letzten Septembertagen war es warm und wunderschön. Lange hat sich der Sommer erfolgreich gewehrt, hat sich aufgebäumt, noch einmal alles gegeben. Aber dann war es nicht länger zu übersehen.
Im Herzen von Floridsdorf befindet sich ein monströses und gleichzeitig irgendwie unsichtbares Mahnmal an die schreckliche Zeit des Zweiten Weltkrieges. Ein Ausflug zu dem Hochbunker in der Gerichtsgasse.
Kultur entsteht aus uns und bindet uns ein, sie schafft Identität und Zugehörigkeit, sie sorgt für Bildung, Weiterentwicklung, Freude am Leben. Ob wir sie wahrnehmen, liegt an uns – Kultur ist überall. Also auch am Stadtrand? Ein Gespräch mit Stadtforscher …
Ein Freitagnachmittag Anfang September. Es ist diese Zeit im Jahr, wo sich der Herbst schon allabendlich mit besonders weichem Licht ankündigt, wo es in den Nächten kühler wird und ich mir die Frage stelle: Wo ist eigentlich der Sommer hin?
Wenn sich der Sommer seinem Ende zuneigt, zieht es mich alljährlich noch einmal an die Alte Donau – diesmal mit einem Zwischenstopp bei der koptischen Markuskirche.
Vom alten jüdischen Friedhof am ‚Zentral‘ zum Friedhof der Namenlosen: eine morbide Erkundungstour quer durch Wien.
Ein Radausflug in den Prater, um das 250-jährige Bestehen des Praters als Ort der Erholung und Vergnügung aller Wiener*innen zu feiern. Auf den Spuren einer spannenden Natur- und Kulturgeschichte.
Letztes Jahr entstand aus dem Rhythmus träger spätsommerlicher Nachmittage ein Gedicht: Wien mal zwei.