Von Wien mit dem Zug nach Mariazell und mit dem Rad zurück – eine spirituell angehauchte Reise von den Alpen hinunter in die Donauebene.
Stadtstreunerin | Eva
Stadtstreunerin | Eva
Ich berichte und dichte hier von meinen Erkundungen in Stadt und Vorort, Wald und Eis. Ich freue mich, wenn du einen Kommentar schreibst!
Mein Erasmussemester in der slowenischen Hauptstadt ist beinahe zehn Jahre her. Was hat sich seitdem in Ljubljana/Laibach verändert? Viel und wenig zugleich! Zeit für ein paar hochsommerliche Erinnerungen inmitten alter und neuer Entdeckungen.
Die sechs Wiener Flaktürme sind trotz ihrer gigantischen Ausmaße seltsam unpräsent im kollektiven Gedächtnis. Auf zu einem Gedenkmarsch der Sonderklasse von Flakturm zu Flakturm!
Es lohnt sich, altbekannte Pfade näher zu inspizieren: Entlang des Stadtwanderwegs 4 offenbart der Wienerwald rätselhafte Betonklötze, die Ruine einer Ruine und einen Baum, der vom Meer träumt.
Auf den Spuren der Verwicklungen zwischen Sprache, Ort und Raum: Die kärntnerslowenische Kulturwissenschafterin Nada Zerzer spricht über die Bedeutung von Zweisprachigkeit, Verortungen im Raum und die künstlerische Auseinandersetzung damit – und darüber, was Architektur damit zu tun hat.
Ein Besuch in Linz am Osterwochenende mit einem gemütlichen Spaziergang durch die frühlingshafte Altstadt und einem Drama am Ende.
Der Stadtwanderweg 7 lotst auf schönen Wegen durch den unbekannten Südosten von Wien. Eine Wanderung zwischen Gewitter und Idylle rund um den Laaer Berg.
Als ungebetener Gast unterwegs in einem Haus voller Geheimnisse, in einem kleinen Universum am Rande des Wienerwalds.
Wer weiß schon, was alles in dem dunklen Wasser schwimmt, das die Stadt durchfließt? Eine Kurzgeschichte mit einer Fotostrecke der Ungeheuer des Donaukanals.
Der Karl-Marx-Hof ist einer der mächtigsten Gemeindebauten in Wien. Die markanten Fassaden bergen allerhand Geschichten und bilden den Hintergrund für ein entspanntes Alltagsleben. Auf zu einer Erkundungstour!
Der zweite Bezirk ist immer noch unterschätzt, obwohl er auf wenig Raum unheimlich viele Gegensätze vereint. Verbindende Elemente sind dabei die Märkte, die abseits der bekannten Sehenswürdigkeiten die Eckpfeiler eines entspannten Stadtspazierganges bilden.
Die Wiener Innenstadt ist seit dem Mittelalter vollständig unterkellert und birgt in ihren Untiefen viele Geschichten und Geheimnisse. Zeit für einen Streifzug durch das Kellersystem der Stadt!
Streunen einmal anders: Eine bunte, hübsche Einhornente zieht über die städtische Müllhalde und entdeckt ihre Umgebung. Hüpf, hüpf, hurra!
Ein allerletztes Mal noch in diesem Winter der Schönheit eines zugefrorenen Sees huldigen: ein Ausflug nach Zell am See im Herzen des Pinzgaus.
Kaum blüht das erste Schneeglöckerl, ist die Wandersaison eröffnet! Eine Wanderung aus besonderem Anlass von Oberdöbling über den Hermannskogel zum Baumkreis „Am Himmel“ und zurück nach Sievering.