Kaum hat der Winter so richtig gezeigt, was er kann, ist er schon fast wieder vorbei! Ein Spaziergang zur Eisschmelze zwischen Neuer Donau, Alter Donau und Nußdorf.
Wiener Wildnis
Unterwegs im Winterwunderland auf Wiener Art: Ein Spaziergang mit makabrer Note vom Baumgartner Friedhof über die Steinhofgründe zum Dehnepark – samt einem Abstecher zum zugefrorenen Silbersee.
Kaum ist die Stadt in Weiß gehüllt, kaum ist jeder Schritt gedämpft – da erwachen sie zum Leben: die Wiener Schneegestalten.
In den letzten Septembertagen war es warm und wunderschön. Lange hat sich der Sommer erfolgreich gewehrt, hat sich aufgebäumt, noch einmal alles gegeben. Aber dann war es nicht länger zu übersehen.
Im Herzen von Floridsdorf befindet sich ein monströses und gleichzeitig irgendwie unsichtbares Mahnmal an die schreckliche Zeit des Zweiten Weltkrieges. Ein Ausflug zu dem Hochbunker in der Gerichtsgasse.
Ein Freitagnachmittag Anfang September. Es ist diese Zeit im Jahr, wo sich der Herbst schon allabendlich mit besonders weichem Licht ankündigt, wo es in den Nächten kühler wird und ich mir die Frage stelle: Wo ist eigentlich der Sommer hin?
Wenn sich der Sommer seinem Ende zuneigt, zieht es mich alljährlich noch einmal an die Alte Donau – diesmal mit einem Zwischenstopp bei der koptischen Markuskirche.
Vom alten jüdischen Friedhof am ‚Zentral‘ zum Friedhof der Namenlosen: eine morbide Erkundungstour quer durch Wien.
Ein Radausflug in den Prater, um das 250-jährige Bestehen des Praters als Ort der Erholung und Vergnügung aller Wiener*innen zu feiern. Auf den Spuren einer spannenden Natur- und Kulturgeschichte.