Wie ist Wien, wenn man hier geboren und aufgewachsen ist und immer noch hier lebt? Ein Bericht über die Leiwandheit der Stadt.
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Der Stadtwanderweg 1a führt über den wahrscheinlich steilsten Weg von ganz Wien auf den Leopoldsberg und durch Weingärten wieder zurück zur Donau.
Die Nummer 1 der Wiener Stadtwanderwege führt auf schönen Wegen zur Aussichtsterrasse auf dem Kahlenberg. Ein Blick auf die ganze Stadt!
Über den Landweg von Wien in die Wüste: mit Nachtzug und Fähre nach Tunesien, mit Zügen, Sammeltaxis und Kamelen quer durch das Land.
Eine neue Zugverbindung zwischen Venedig und Stuttgart lädt zu einer Kreuz- und Querfahrt durch Mitteleuropa ein. Bonus: In Stuttgart lässt sich eine besondere Skulptur bestaunen!
Wien goes Barcelona! Ein kritischer Spaziergang durch das neuerdings verkehrsberuhigte Grätzl rund um die Schule in der Herzgasse (1100 Wien).
Wenn die Titanenwurz in Wien blüht, strömt die ganze Stadt in den Botanischen Garten, um die größte Blüte der Welt zu bestaunen – und zu beschnuppern.
Jahrelang habe ich davon geträumt, mit dem Zug bis in den hohen Norden zu fahren. Als ich im Winter 2022 diesen Traum verwirkliche, finde ich in der nordschwedischen Stadt Umeå Birken, Kunst und Eis in Schollen-, Loch- und Bahnform.
Es wird immer heißer in Wien. Wie wirkt sich die Klimakrise auf die Stadt aus – und kann sie damit auch umgehen?
Der Stadtwanderweg 2 führt durch Weingärten und Wienerwald hinauf zum höchsten Punkt von Wien, dem 542 Meter hohen Hermannskogel. Eine vorfrühlingshafte Wanderung zwischen einem Lockdown und dem nächsten.
Ein paar Gedanken darüber, was eine moderne Stadt wirklich ausmacht, und ein Streifzug durch Wien auf der Suche nach der viel gepriesenen Lebensqualität.
Der rundumadum-Weg führt auf über 120 Kilometern durch den Wiener Grüngürtel. Lange ist er auf meiner Wander-Wunschliste gestanden, jetzt habe ich es geschafft: In sieben Tagen rund um Wien!
Wie ist es eigentlich, als Fahrradkurierin in Wien zu arbeiten? Ein Erfahrungsbericht nach einigen Wochen bei dem Lieferdienst Foodora (zuerst veröffentlicht im Jänner 2017).
Als vor Jahrzehnten der wilde Wienfluss reguliert wurde, kamen einige ehemalige Grabsteine in sein Betonbecken. Auf manchen sind die Namen der Verstorbenen noch gut zu erkennen. Requiescant in pace!
So überirdisch schön die Muster sind, die das Eis auf den Teichen zeichnet, so sehr wird es nun wirklich Zeit für den Frühling. Primeln, haltet durch!